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Mittwoch, 31. Dezember 2014

Die 15-Minuten-Weihnachten-Box



Die Feiertage sind immer viel zu schnell vorbei. Wochenlange Vorfreude und Vorbereitungen für das Fest und schwupp – vorbei. Ein paar kleine Geschenke für gute Freunde habe ich noch gebastelt, wie diese

„15-Minuten-Weihnachten-Box“ /  "15-Minute-Christmas-Box"



Die Anleitung kann als pdf hier heruntergeladen werden. Einfach anklicken und downloaden.
Über einen netten Kommentar als "Dankeschön" hier im Blog würde ich mich sehr freuen!
Wenn ihr Probleme mit dem Download habt, ggf. die die Sicherheitseinstellungen an eurem PC / Mobile überprüfen / anpassen.

The instruction for the 15-Minute-Christmas-Box is available in english, too. Download here.
I would be very happy for little comment here in the blog.

Sie ist ein wunderbares Geschenk und kommt wirklich sehr gut an. Viel Spaß beim Basteln.


Fotos vom schön dekorierten eingedeckten Tisch habe ich wieder vergessen. Das fällt mir immer dann ein, wenn schon alle fleißig essen… für’s nächste Jahr habe ich mir das mal als Erinnerung in den Kalender geschrieben.


Von meinem Cousinchen bekam ich dieses wunderschöne Geschenk. Sie fand, dieses Nähkästchen passe doch sehr gut zu mir. Da hat sie Recht und ich habe mich auch gleich darin verliebt.
 

Pünktlich einen Tag nach Weihnachten erinnerte sich Frau Holle an den Ruhrpott und schüttelte mal vorsichtig ein Kissen aus. Da konnte ich nach den gemütlichen Weihnachtstagen mit viel Schlemmereien einen langen Spaziergang genießen.


 

Zum Jahresende habe ich die Nähmaschine doch noch mal für ein Geschenk hervorgeholt und eine hübsche Tischdekoration genäht. Es entstanden zwei Bestecktaschen und zwei unterschiedlich große runde Deckchen. Die Dekokugel wird noch mit Bändern, Perlen und einem Aufhänger versehen.
 

Das war noch einmal eine bunte Mischung Deko, Geschenke und Natur. Für das neue Jahr werde ich mich bemühen, alles ein wenig strukturierter zu gestalten. Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch und ein gesundes und fröhliches Jahr 2015

Montag, 22. Dezember 2014

Letzte Weihnachtsvorbereitungen

Geht es eigentlich nur mir so? Ich finde, die Adventszeit rennt immer so schnell; kaum ist sie da, ist sie auch schon wieder weg. Nun brennt die vierte Kerze und ich habe den Adventssonntag genutzt um Geschenke einzupacken. 
 
Letzten Samstag habe ich für den Weihnachtstisch Deko gebastelt. Serviettenringe aus Silberdraht. Als Vorlage diente mir ein Bild aus dem Internet und so habe ich es einfach mal versucht. Für's erste Mal sind sie doch ganz gut geworden, oder?
Ich bin mir nur noch nicht ganz sicher, welche Variante mir besser gefällt....
 
Nach Adventsdeko, Nikolausgeschenken, Plätzchen backen und Geschenke einpacken steht nun auch der Weihnachtsbaum seit ein paar Tagen schon fertig geschmückt. Die Bilder gibt's aber erst zu Weihnachten. Ich bin also mit meiner Weihnachts-To-Do-Liste durch und konnte fast alle Punkte abhaken. Ich hatte sogar Zeit, zwischendurch noch mal an der Nähmaschine zu sitzen.
Da sind noch je eine weihnachtliche Küchen- und Badezimmer-Gardine entstanden. Ganz nach meinem Lieblingsschnitt. Ein bisschen Organze, ein bisschen Patchwork und ein wenig Spitze und Borten...
 
 
Aus ein paar Weihnachts-Stoffresten der letzten Jahre habe ich dann noch zwei Minikissen und ein großes Patchworkkissen genäht. 
 
Das war's erst mal. Nun wünsche ich allen noch zwei möglichst stressfreie - hihi, gibt es das? - Tage bis zum Weihnachtsfest.





Sonntag, 14. Dezember 2014

In der Weihnachtsbäckerei

Weihnachten kommt spürbar näher. Zum dritten Advent liegen nun auch selbstgebackene Plätzchen auf dem Teller. Die gehören zur Weihnachtszeit auf jeden Fall dazu und verbreiten diesen typischen "Weihnachtsduft" in der Wohnung. Auf bunte Zuckerperlen-Dekoration verzichte ich mittlerweile, ab so ein bisschen Glasur muss einfach sein.



Die üblichen "traditionellen" Plätzchen, die seit vielen Jahren bei uns gebacken werden sind Buttergebäck, Nussherzen, Zimtsterne, Zimt-Zucker-Kristalle und Lebkuchen. Auf das "langweilig" gewordene Spritzgebäck habe ich verzichtet und dafür mal etwas neues auprobiert: Mandel-Cranberry-Gebäck. Es ist total lecker und eine völlig neue Geschmacksrichtung in unserer bunten Plätzchenparade.

Weil wir von dem Mandel-Cranberry-Gebäck so begeistert sind, gibt es hier das Rezept. Die getrockneten Cranberries geben dem Gebäck eine süßlich-säuerliche Note.



Mandel-Cranberry-Gebäck

Zutaten für ca. 30 Stück

100 g weiche Butter oder Margarine
100 g Zucker
1 Ei Gr. M
125 g Quark (Magerstufe)
Außerdem:
200 g Mehl Type 405
75 g gemahlene Mandeln
2 EL gehackte Mandeln (25 g)
oder gehobelte Mandelblättchen
2 TL Backpulver (10 – 12 g)
1 TL Zimt
Etwas abgeriebene Zitronenschale
Ca. 4 – 5 EL kalte Milch
80 g ganze getrocknete Cranberries
Zum Dekorieren: Ca. 28 Cranberries
Zum Bestreichen: 2 EL Ahornsirup
Zum Bestreuen: 1 EL Zucker mit 1 TL Zimt vermischt
 
Zubereitung
In einer Schüssel weiche Butter, Zucker und 1 Ei gut schaumig aufrühren, zuletzt den Quark einrühren.
Den Backofen vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen.
In einer zweiten Schüssel Mehl, Backpulver, Zimtpulver, etwas abgeriebene Zitronenschale, gemahlene Mandeln und gehackte Mandelstückchen miteinander vermischen.
Diese Mehlmischung zur Buttermischung geben und zusammen mit ein paar Esslöffeln kalter Milch mit einem Rührlöffel von Hand zu einem standfesten Teig vermischen. Zuletzt die Cranberries dazugeben und unterheben.
Mit den Fingern etwas Teig in der Größe von einer größeren Zwetschge abnehmen.
Mit nassen Fingern zu einer Kugel formen und mit etwas Abstand zueinander auf das Backblech setzen, bis der ganze Teig aufgebraucht ist. (Am Besten funktioniert das mit Lebensmittel-Handschuhen, da bleibt der Teig nicht kleben).
Zur Dekoration auf jede Teigkugel eine Cranberry aufsetzen, dabei diese etwas eindrücken, so dass die Teigkugel leicht flach gedrückt wird.
Das belegte Backblech in die Mitte der Backröhre einschieben und backen.
Backen: Ober/Unterhitze 180°C /  Heißluft 165°C ca. 20 - 22 Minuten
2 EL Ahornsirup in eine Tasse geben und damit das noch heiße Mandelgebäck an der Oberfläche einpinseln. 1 EL feinen Zucker mit Zimt in einer anderen Tasse vermischen und jedes Mandelplätzchen damit dünn bestreuen.
Die noch warmen Mandeltaler vom Backblech nehmen und auf einem Kuchengitter liegend ganz auskühlen lassen. Zum Aufbewahren in eine Gebäckdose mit gut schließendem Deckel einlegen.
* * *
Viel Spaß beim Backen und eine lieben Adventsgruß!




Sonntag, 7. Dezember 2014

Der Nikolaus war da und die zweite Kerze brennt

So schnell sind wir wieder mittendrin in der Adventszeit. Gestern war Nikolaus und da habe ich ein paar Kleinigkeiten für die Kinder und Schwiegerkinder gebastelt. Für die Windlichter habe ich kleine Gläser mit einem Lackmarker bemalt, eine Kordel drumgebunden und ein weihnachtliches Holz-Streuteil angeklebt. Die Geschenkschachteln sind aus Tonkarton entstanden und wurden mit Lackmarker und Klebeband verziert. Gefüllt wurden sie mit Nüssen, Clementine, kleine Schoko-Marzipan-Stücke, einem "Bund" heiße Getränke - dafür habe ich eine Tüte Instant-Heiße-Schokolade, eine Tüte Cappuccino und einen Teebeutel mit Wintertee zusammen gebunden. Ein kleiner Schoko-Nikolaus und ein Tannenzweig durften natürlich nicht fehlen.
 

Für's Enkelchen gab es eine Tüte mit Plätzchen und etwas Warmes für den Winter. Die Halssocke mit kuscheligem Nickistoff innen und die gefütterte Beanie sollen Wind und Kälte fern halten, damit die Süße nicht krank wird.
 
Mich hat der Nikolaus auch nicht vergessen. Als ich Nachts nach der Firmen-Weihnachtsfeier nach Hause kam, hatte er mir tatsächlich etwas in die Schuhe gesteckt. 
Nicht etwa, dass ich sie geputzt und raus gestellt hätte. Nein, meine schmuddeligen Outdoor-Schuhe stehen immer vor der Tür, weil meist eine ordentliche Ladung Erde und Schmutz dran kleben. Lach - dem Nikolaus war das wohl egal und ich fand ein Leckerchen darin. :-) Der Kommentar einer Freundin dazu war: Das war wohl einer von denen, die schon lange nicht mehr an den Nikolaus und das Christkind glauben - da hat sie wohl Recht.
Die zweite Kerze brennt und so langsam ist auch in alle Zimmer ein Hauch von Weihnachten eingezogen. Letzte Woche hatte ich ja geschrieben, dass ich ein wenig hinter her hinke, aber nun bin ich im Zeitplan. Ein Großteil der Geschenke ist auch schon gekauft oder bestellt. Zum Plätzchen backen bin ich allerdings noch nicht gekommen, das steht aber für die nächsten Tag auf dem Plan. Sofern das klappt, gibt es dann auch ein paar Fotos und vielleicht auch Rezepte. Nun habe ich noch einige Bilder aus meinen weihnachtlichen Zimmern . Die Qualität ist nicht immer perfekt, aber ich spare ja für eine neue Kamera ....

 



 

Ich hoffe, ich habe jetzt niemanden mit der Bilderflut erschlagen. Ich wünsche Euch allen eine schöne Adventswoche.

Dienstag, 2. Dezember 2014

Adventszeit

Da ist sie wieder: die gemütliche Adventszeit! - oder doch eher die stressige Adventszeit?
Es kommt wohl immer darauf an, was man daraus macht und wie man sich organisiert. Zeitmanagement ist das Geheimwort. Gemütlich bei Kerzenschein einen Tee, Kaffee oder eine heiße Schokolade trinken, Plätzchen knabbern, ein Buch lesen, über den Weihnachtsmarkt bummeln - so stellen wir uns die Adventszeit vor. Leider sieht es dann aber doch eher so aus: nach der Arbeit noch fix durch die Geschäfte rennen, die Hausarbeit erledigen, oh Schreck - morgen ist ja schon der 1. Advent. Also wird nachts um 11 noch die Wohnung geschmückt, oh nein, die Lichterkette ist defekt, die Plätzchen sind verbrannt, warum rennt die Zeit denn so - gemütliche Adventszeit!






Im Endeffekt ist dann am 1. Advent doch (fast) alles geschafft und dem Adventskaffeetrinken bei Oma steht nichts mehr im Weg. Bei mir ist dieses Jahr tatsächlich NICHT alles fertig, der "Feinschliff" fehlt noch hier und da. (Dafür habe ich schon die ersten Geschenke gekauft.) Das hat jetzt den Vorteil, dass ich abends noch gemütlich die eine oder andere Deko verändern oder optimieren kann und so bis Weihnachten immer wieder etwas Neues habe. Die weihnachtliche Deko wächst quasi, bis Weihnachten - ohne Stress. Ich werde berichten ....
Habt ihr schon alles tip-top fertig? Mit Stress oder ohne Stress? Lief es glatt oder habt ihr euch zeitlich verdaddelt?


Sonntag, 9. November 2014

Herbstspaziergang

Ich liebe den Herbst. Ich mag das bunte Laub, kalten Wind um die Nase und Sonnenschein, der die Herbstfarben so richtig schön zum Leuchten bringt. Tolle Herbsttage hatten wir hier im Ruhrpott bislang weniger, aber dieses Wochenende war herrlich.

 

Die Herbstsonne durchflutete sämtliche Räume und weckte den Wunsch nach einem ausgiebigen Spaziergang. Sonne pur und leichter Wind bei 12°C – ich liebe diese Temperaturen – ab nach draußen.


Da ich den Stadtpark fast vor der Haustür habe, war ich fix „im Grünen“ und konnte mal so richtig tiiieef einatmen. Leider sind die Farben auf den Bildern längst nicht so brilliant wie in der Natur. Das liegt daran, dass ich momentan nur ein kleines Fotoapparätchen habe, aber ich spare fleißig auf eine neue Kamera. Zwischen den ganzen verblühten Blumen konnte ich tatsächlich noch ein paar bunte Blüten entdecken.

 

  

Man merkt deutlich, dass das Jahr dem Ende zu geht, denn die hellen Stunden am Nachmittag werden spürbar weniger und sobald die Sonne weg ist wird es ungemütlich und trist.

Zu Hause gab es dann ganz gemütlich einen Cappuccino auf der Couch. Ein bisschen Herbstgemütlichkeit, bevor die ganze Weihnachtsduselei los geht ;-)

Ich hoffe, ihr hattet auch alle ein gemütliches Herbstwochenende.
 

Donnerstag, 6. November 2014

Das Einhorn

Was sind das eigentlich für Tiere, diese Einhörner? Es sind die edelsten aller Fabeltiere. Sie stehen für das Gute, sind Wesen des Lichts und der Liebe und sie bewachen Hoffnungen und Träume. 
Beim Gedanken an Einhörner sind Feen, Schmetterlinge, leuchtende Sterne und Regenbögen nicht weit. Es heißt: Einhörner pupsen Glitzerstaub…
Manche mögen jetzt die Köpfe schütteln oder einen Lachflash bekommen – ich kann es mir an dieser Stelle auch nicht verkneifen. Ich bin kein Glitzerfan, überhaupt nicht! Ich mag lieber Silber statt Gold, lieber Holz als Metall und bestimmt lieber ein echtes Westernpferd als Einhörner.  Ich sehe auch keinen Glitzerstaub, erinnere mich allenfalls an diesen Uralt-Song „The last Unicorn“…. Aber es gibt da zwei Mädels in meinem Leben, die lieben Einhörner. Meine kleine Süße, die längst erwachsen ist und mittlerweile selber eine kleine Süße hat. Kleine Mädchen lieben  märchenhafte und glitzernde Dinge und manche auch noch, wenn sie längst erwachsen sind: sie haben sich dieses Stück Kindheit bewahrt. Obwohl ich darüber oft schmunzeln muss, stellte ich mir, als ich ein Schnittmuster für ein Pferdchen entdeckte, sofort ein buntes Pferdchen vor… rosa oder lila …. für unsere Kleine zum ersten Geburtstag …. ach, dann kann man ja einfach ein Horn vorne drauf … dann noch etwas Glitzer … eine glänzende Mähne….
Unter der Berücksichtung, dass nichts dran sein durfte was ein kleines Mädchen verschlucken könnte - wie Perlen, Pailletten und so weiter –, stürmte ich die Stoffläden. Bei der Erklärung, ich suche ein lila-glitzerndes Fell für die Mähne eines Einhorns wurde ich doch arg komisch angeschaut… und erntete leider viel zu oft ein Kopfschütteln. Auch Glitzerstoff für das Horn war in passender Farbe nicht zu bekommen. Irgendwie schauten mich die Verkäuferinnen alle sehr eigenartig an, letztendlich habe ich aber doch Materialien gefunden, die ich zu einem niedlichen kleinen Einhorn vernähen konnte.
In dem ursprünglichen Schnittmuster wurde das Pferd mit Füllwatte gestopft. Ich wollte lieber Styroporkügelchen verwenden - aber wie viel braucht man wohl davon? Volumenberechnung - bei einem Pferd – ja nee, is klar … Also das Pferd grob als Zylinder vermessen, dank Tante Google das Volumen berechnet (das ich dabei einen total dämlichen Denkfehler hatte und noch mal Kügelchen nachordern musst erwähne ich jetzt mal nicht) und Kügelchen bestellt. Hat schon mal jemand diese 1-2mm Styroporkügelchen verwendet? Das ist so ein M…… Tüte auf, mit dem Arm rein und sssssssssssssssssssssssssssssssst, die Miniperlchen hängen überall. Am Arm, am Schöpfbecher, eigentlich an allem im Umkreis von 60-80 cm. Ärgern bringt nix, drüber lachen und weitermachen ist das Motto. Der Staubsauger hatte anschließend gut zu tun.
Das Einhorn wurde rechtzeitig fertig und obwohl ich normalerweise meine größte Kritikerin bin, bin ich damit total zufrieden und auch ein bisschen stolz *freu&schäm*. Hübsch verpackt konnte ich es seiner neuen kleinen Besitzerin an ihrem Jubeltag übergeben.
 

 

Gibt es etwas Schöneres als glänzende Kinderaugen?
Sie reiten wahrscheinlich gerade durchs Einhorn-Feenzauber-Land......

Dienstag, 4. November 2014

Jahrestag

Ich habe heute Jahrestag!

Einen ganz besonderen Jahrestag!
1 Jahr Oma
Ich bin seit genau einem Jahr Oma.

Was war das doch für eine Warterei vor einem Jahr, als die Kleine gar nicht raus wollte … aber wir wissen ja: raus kommen sie alle ;-) und mit einem Mal – schwupp – war ich auf der Generationenleiter eine Sprosse aufgestiegen und meine kleine Süße hat seitdem selber eine kleine Süße. 

Ja und nu ist unsere kleine Prinzessin schon ein Jahr alt. Wenige Tage vor dem Geburtstag fragte mich meine Tochter, ob ich ein Geburtstagsshirt nähen könnte. Da ich für das Shirt weder passenden Jersey noch ein Schnittmuster zur Hand hatte, habe ich kurzerhand ein unifarbenes Shirt gekauft und mit vorhandenen Stoffresten aufgehübscht.
(Die Geburtstagsshirts für alle kommenden Jahre hat meine Tochter gleich mitbestellt, da kann ich im Vorfeld Stoff besorgen…)

Selbstverständlich habe ich für diesen Jubeltag auch einen Geburtstagskuchen gebacken. Einen Schokoladenkuchen, mit Marzipan eingedeckt und dekoriert. 

 

 

Eigentlich sollte die Figur so wie Sarah Kay aussehen, leider ist sie ein wenig plump geworden.
Mit Fondant kann man schöner modellieren und die Farben werden kräftiger. Ich fand die Garnitur auf der Tauftorte (hier) die ich mit Fondant gedeckt hatte filigraner.
Lecker war der Kuchen auf jeden Fall! Den Geburtstagsgästen der kleinen Prinzessin schmeckte das Marzipan auch besser als Fondant. Sind wir mal ehrlich, die Zuckerdecke und –figuren wandern meistens an den Tellerrand und werden gar nicht gegessen.

...und weil die Torte in meinem Kopf entstanden ist und von mir gemacht wurde, wird sie auch zu Kopfkino im November verlinkt :-) 

Wir hatten eine schönen Jubeltag, die kleine Prinzessin und ihr Gefolge.

Bleibt zum Schluss noch der Oma-Spruch: Meine Güte – wie die Zeit vergeht!