Samstagsplausch, welkende Ranunkeln und angeschlagene Gesundheit

Vor Ostern kam ein Ranunkelstrauß ins Haus. 

Der Strauß selbst sah schnell traurig aus, aber einige Ranunkelköpfe hielten sich tapfer.

Also wurden sie einzeln fotografiert.

denn viel gibt es nicht zu berichten.

Am Ostermontag hat sich die Familie bei meinem Sohn im Garten getroffen und gemütlich bei warmem Sonnenschein das Kaffeetrinken genossen. Meine Tochter mit Familie fehlte dabei, die jüngste Prinzessin hatte wieder einmal die KiTa-Viren angeschleppt und zu Hause alle angesteckt. 

Am Dienstag hatte ich dann ein leichtes Kratzen im Hals, am Mittwoch kam ein Husten dazu und seit Donnerstag ist es eine ausgewachsene Bronchitis. Die KiTa-Viren haben also auch mich erwischt - das war der Kuss der Enkelprinzessin bei ihrem Besuch hier in der Woche vor Ostern. 

Die Covid-Tests sind alle negativ, einfach "nur" eine schwere Bronchitis mit bösen Halsschmerzen, Kopf- und Gliederschmerzen. Mittlerweile hänge ich drei mal täglich vor dem Inhalationsgerät und trinke Unmengen von Tee. Besser ist es noch nicht geworden, ich werde also beim Geburtstagsbrunch morgen früh am 75. Geburtstag meines Vaters fehlen...

Der Humpelfuß ist auch noch da, aber die Spitzfußstellung der Orthese wurde mittlerweile um 15° reduziert, der Fuß wird also langsam an eine normale Stellung gewöhnt. 

Ich verkrieche mich nun wieder unter die Decke, halte mich warm und hoffe, es wird bald besser. 

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