Seiten

Mittwoch, 24. April 2024

Aufräumaktion

Es ist Mittwoch und mittwochs ist bei Valomea Aufräumtag.
Ich habe die letzten drei Wochen gewütet und so kann ich endlich auch einmal daran teilnehmen.


Ich habe mich endlich aufgerafft und angefangen meine Schränke zu ordnen und auch auszumisten. Als erstes standen Bastelsachen auf dem Programm, und zwar alles was mit Papierbasteln, Farben, Zeichnen, Schreiben etc. zu tun hat. Ich habe hier in meiner Wohnung weder eine Abstellkammer noch einen Kellerraum, so dass das Mini-Zimmer (1,95 x 2,95m), welches als Arbeitszimmer bezeichnet wird, lediglich zu Aufnahme von Stauraum dient. In diesem Zimmer stehen zwei große Schränke, einer mit Stoffen und Nähsachen, der zweite mit Bastelsachen. Dann noch ein Kallax mit Boxen für Deko und ein schmaler Schrank neben dem Fenster mit Wolle. Zusätzlich stehen dort - zum Teil vor den Schränken - so Dinge wie Haushaltsleiter, Koffer, etc. Es ist also absolut kein Platz für einen Arbeitstisch. Ich nähe und bastele im Wohnzimmer am Esstisch. In dem Sideboard hinter dem Esstisch habe ich Zeichen- und Schreibsachen und für alles andere muss ich dann jedes Mal ins Abstellzimmer laufen und mir dort die Sachen aus dem Schrank holen, die ich benötige. Ich schleppe also kistenweise Material von einem Zimmer ins andere und wieder zurück. Wenn ich Besuch bekomme und schnell mal etwas wegpacken will, landet dann auch schon einmal das eine oder andere Teil in der Schublade des Sideboards oder wird auf die Schnelle einfach im Abstellzimmer auf der Fensterbank gestapelt, weil der Schrank gerade durch Leiter, Koffer oder das Paket mit dem künstlichen Weihnachtsbaum versperrt ist.... So passiert es, dass zum Beispiel Stanzen zum Teil in den Schubfächern im Wohnzimmer und zum Teil im Abstellzimmer entweder irgendwo auf der Fensterbank oder auch im Schrank liegen. Tatsächlich habe ich durch solch ein Durcheinander schon Sachen doppelt gekauft, da ich keinen Überblick hatte, was wirklich vorhanden ist und was nicht.

Nun war der Plan, im Sideboard im Wohnzimmer ALLE Papierbastel-, Mal-, Zeichen- und Schreibmaterialien unterzubringen. Dazu musste natürlich aussortiert werden. Da ich in einem plötzlich aufgekommenen Anfall von Aufräumwahnsinn angefangen habe, habe ich vergessen vor Beginn Fotos zu machen. Angefangen habe ich mit dem Papier: Zeichen- und Skizzenblöcke, Malbücher, Kisten mit Tonkarton und Tonzeichenpapier und diverse Schachteln mit kleinen Dekostickern, Stanzteilen usw. Blöcke wurden sortiert und neu gestapelt, Tonkarton und -papier wurde aus- und sortiert und befindet sich nun in einem einzigen Karton (alles was zuviel war wanderte auf einen Stapel für die Enkelkinder). Für die Kleinteile (Sticker, Stanzteile etc) habe ich mich für eine neue Aufbewahrung entschieden, um alle Themen in einem Griff erreichbar zu haben. Beim Sortieren kamen mir dann auch die zuletzt beim Osterkarten basteln vermissten Aufkleber zwischen die Finger. Ich habe mich für eine Ordnungsbox entschieden in die ein A5 Format quer hinein passt. Dafür habe ich ein Register aus weißem Tonkarton gebastelt. 


Für die Aufbewahrung habe ich Zip-Hüllen im A5-Format gekauft. Eigentlich sind sie zum Abheften im Ringbuch gedacht, aber sie stehen auch sehr gut aufrecht in der Box. Ich habe jeweils ein weißes Stück Tonzeichenpapier eingelegt. So haben die Hüllen noch etwas mehr Stand und ich kann sie beidseitig nutzen und sehr gut erkennen, was und welche Farben einsortiert sind. 


An der Ordnungsbox musste ich etwas basteln. Die Boxmaße waren ohne Griffe angegeben, das hätte perfekt in den Schank gepasst. Mit Griffen (beidseits) lies sich die Schranktür nicht mehr schließen. 


Also habe ich die Griffe nach innen montiert und zum herausziehen der
Box einen Griff aus einem Lederrest angebracht. Es funktioniert und passt.


Nun steht die Box ordentlich im Schrank und wenn ich Karten o.ä. verzieren möchte,
habe ich mit einem Griff alles auf dem Tisch und die Teile ordentlich sortiert.


Nachdem der "Papierschrank" sortiert war, ging es an die Schubladen. Zwischenzeitlich waren schon diverse Dinge zur "Zwischenablage" auf das Sideboard gewandert.


Die Schubladen sahen zum Teil wild und chaotisch aus,
die unterste war zum Zeitpunkt des Fotos schon halb leer geräumt.


Die mittlere Schublade mit etwas weniger Chaos,
und überwiegend Dingen die woanders hin geräumt werden sollten.


Die oberste Schublade enthielt das größte Chaos. Dort fanden sich die ganzen Kleinteile wie Büroklammern, Tackernadeln, Radiergummis, Anspitzer, Stifte in zum Teil vor Jahren gebastelten kleinen Ordnungshelfern und leider viel schnell reingeworfener Kram.


Ich habe erst einmal die Schubladen alle komplett ausgeräumt und auch das Material, das im Abstellzimmer auf der Fensterbank lag dazu gepackt. Sideboard und Tisch sahen gruselig aus, 
ein riesengroßes Chaos.


Dann habe ich grob vorsortiert.


Meine Stifte hatte ich bislang in diesen Stapelboxen (eigentlich für Aufschnitt gedacht) sortiert. Das erschien ursprünglich ganz praktisch, aber wenn man dann mal schnell einen bestimmten Stift oder eine Patrone oder Radiergummi brauchte, musste man immer erst die Boxen auseinander klicken um an die richtige zu gelangen. Auf Dauer und im Gebrauch war es doch nicht so praktisch und die Boxen lagen zum Teil offen in den Schränken und sortiert war schon lange nichts mehr.


Die vor Jahren aus Pappe gebastelten Ordnungshelfer wurden neu sortiert


Diese Box hatte ich vor Jahren auch mal gebastelt,
sie hat das gleiche Maß wie die Kleingefache und ist somit stapelbar. 


Da ich diese Stifte auch nur äußerst selten nutze,
können die auch weiter unten eingeräumt werden.


Eine leere Keksschachtel wurde zur Aufbewahrung für Washi-Tapes.


Da passten alle Rollen hinein


und diese drei wurden gleich aussortiert. 
Sie kamen auf den Stapel für die Enkelkinder.


Zweimal die gleiche Stanze - wie ausgesprochen dämlich! - 
davon wanderte eine ebenfalls auf den Stapel für die Enkelkinder.


Dann war das Stife-Sammelsurium an der Reihe.


Zum einfacheren sortieren habe ich die Dosen erst einmal alle auf ein Tablett gekippt


und dann sortiert.


Die Füllhalter waren eingetrocknet und wanderten in eine Wasserschale. 
Langsam aber stetig verfärbte sich das Wasser.


Anschließend wurden sie noch unter fließend Wasser ausgespült und ausgepustet und getrocknet.


Mit meinen drei Lamy Füllhaltern schreibe ich gerne Karten. 
Sie haben eine weiche etwas breitere Feder 
und sind immer mit unterschiedlichen Tintenfarben bestückt.


Wer kennt diese noch? Abc-Stift mit Bleistiftmine und Schreiblernfüllhalter von Lamy, beides mit Holzgriff. Dieses Set stammt noch von einem meiner Kinder, also aus den 90ern. Leider bekommt man für den Bleistift keinen Minen mehr nach, denn die heutigen Stifte haben eine dünnere Mine.


Bleistifte wurden angespitzt.


Die Stifte habe ich erst einmal in Trinkgläser sortiert und festgestellt, dass meine Schubladen so hoch sind, dass ich die Stifte aufrecht darin aufbewahren kann. Also habe ich kleine Stehboxen gebastelt.


So sind die Stifte ordentlich sortiert. 
Tintenroller, Fineliner, Bleistifte, Eddings etc...


Die sortierten Materialien wanderten in die oberste Schublade.


Diese Stifte-Aufbewahrung hat sich schon als sehr praktisch erwiesen.


In dem ganzen Durcheinander fand sich diese schöne Metalldose


in der ich meine Zeichenstifte aufbewahre.
Vor Jahren, vor vielen Jahren, vor vielen vielen Jahren .... 
habe ich mal gezeichnet. Ich müsste auch noch irgendwo in dem Abstellzimmer eine Sammelmappe mit meinen Zeichnungen haben. Wenn ich sie gefunden habe und die Zeichnungen für interessant genug halte, zeige ich sie euch zu einem späteren Zeitpunkt.
Die Dose wanderte ebenfalls in die Schublade.


Anschließend habe ich mich der Kiste mit den Farben gewidmet.


Farben und Lacke wurden nacheinander geöffnet, getestet und entsprechend sortiert. In den Müll verabschiedet wurden ein Glanzlack und ein Acryl Überlack auf Kunstharzbasis (beide zersetzt und nicht mehr nutzbar), ein eingetrockneter Rest Decoupagekleber - alle drei noch aus den 90ern - und zwei Gläser Foto Potch, Transfer- und Überzugslack. Die sind maximal acht Jahre alt, ließen sich aber beide nicht mehr öffnen. Außerdem wanderten zwei eingetrocknete Tuben Deckweiß aus dem letzten Jahrhundert (aus DM Zeiten) in den Müll.


Ein Müsli-Karton wurde zerschnitten und zur Aufbewahrung für Kleber und Farb-Sprühflaschen.


Als nächstes fielen mir die Malstifte für die Kinder in die Hände. 
Da diese, seit ich im Norden wohne, nicht mehr zwischendurch zu Besuch kommen,
habe ich auch hier aussortiert. 


Die Box mit den Buntstiften durfte bleiben,
die Filz- und Gelstifte wurden eingehend geprüft und getestet,
nicht mehr funktionierende aussortiert


und die noch nutzbaren kamen auf den Stapel mit den
Mal- und Bastelsachen, die zu den Enkelkindern wandern werden.


Sortiert werden wollten noch Schablonen, Vorlagen und feine Designpapiere. 
Dafür habe ich einen A4 Ordner gewählt


und die Materialien in Prospekthüllen abgeheftet.


So sind neue und uralte Schablonen und auch die empfindlichen
Designpapiere ordentlich abgeheftet und immer gut im Zugriff.


Das Faserpapier hatte Übergröße, das habe ich ohne lange zu überlegen auf A4 Format geschnitten und die abgeschnittenen Streifen auf ein Blatt geklebt. So ist sofort ersichtlich, welche Farben vorhanden sind, denn die habe ich im Stapel in die Hülle geschoben. Ebenfalls in die Klarsichthüllen wanderten wenige Einzelteile von besonderen Papieren.


Die bereits vorhandene Kiste mit den Grußkarten wurde ebenfalls aufgeräumt
und die Karten neu sortiert.


Grußkarten, Geburtstagskarten, Osterkarten, Weihnachtskarten - alles nach Themen sortiert,
sowohl gekaufte als auch gebastelte Exemplare zum Versenden.
In die Kiste kamen neu auch die leeren Briefumschläge.


Nachdem soweit alles sortiert und eingeräumt war, war der Tisch wieder leer und es sah schon fast wieder aufgeräumt aus. Auf dem Tisch liegen nur noch die Listen mit den aussortierten Teilen, auf dem Sideboard diverse kleine Keilrahmen, die passten nicht mehr in den Schrank und wandern wieder ins Abstellzimmer. Die Ordner werden noch in den linken Schrank des Sideboards einsortiert (nicht im Bild), der muss aber noch in der nächsten Aktion aufgeräumt werden. Mein Gedanke war: puh, endlich fertig...


und dann fiel mein Blick auf diesen Stuhl...


Oh nein!
Also weiter sortieren....

Es ging aber schneller als gedacht. Auf dem Stuhl lagen u. a. Briefe für die Ablage - die wanderten erst einmal in die Ablage-Schublade (die ist zu einem späteren Zeitpunkt dran), weitere Stapel bzw. Päckchen mit Tonzeichenpapier und -pappe. Die habe ich noch einmal gründlich sortiert und von jeder Farbe drei Stapel gemacht: "Enkelkinder-Haushalt 1", "Enkelkinder-Haushalt 2" und "bleibt bei mir". 
Es ist doch so: man benötigt bestimmte Farben Tonkarton (wie ich letztens in Pastellfarben), bekommt aber nur Pakete mit 50 Bögen in 5 Farben oder ähnlich. Ich brauche aber nicht 50 Bögen in 5 Farben, sondern vielleicht nur 10 Bögen in 5 Farben. Also wuchsen noch einmal zwei Stapel mit Tonpapier, - karton, Designpapier, Origamipapier etc für die Enkelkinder.


Ebenfalls auf dem Stuhl lag ein Stapel Skizzen und Entwürfe, ganz oben auf der Entwurf für das Quiltmuster meines Irish-Chain-Quilts. Dazu gibt es demnächst auch einen neuen Blogpost.
Außerdem fanden sich dort die Kerzendochte, die ich vor ein paar Wochen gekauft habe um die gesammelten Kerzenreste zu verarbeiten sowie die Prägestifte. Beides wurde weggeräumt und die Skizzen kamen in den Stehsammler zu den anderen Skizzen die alle mal ordentlich abgeheftet werden sollen....


Damit das Blätterwirrwarr mit den Skizzen, Entwürfen und Ideen aufhört, habe ich mir vor kurzem dieses schöne Notizbuch in A4 mit Blanko-Seiten gekauft. Das Patchworkdesign
fand ich perfekt für ein Skizzenbuch.


Endlich - auch der Stuhl ist leer!


Die Schubladen sind aufgeräumt und (fast) alles hat seinen Platz gefunden. Ich überlege allerdings, die Auszüge zu tauschen und Teleskop-Vollauszüge zu montieren - falls das passt - denn die Schübe lassen sich nur zu knapp 2/3 herausziehen. Damit die Ordnung besser hält und man ohne Probleme auch hinten liegende Dinge einfacher herausnehmen kann, wären Vollauszüge vorteilhafter.

Oberster Schub: Kleinteile und Stifte


Mittlerer Schub: 
Pinsel, Spachtel, Washi-Tape, Klebepads, dahinter Becher und Schälchen für
Farben und die Box mit den Acrylfarben, Farbspray-Flaschen und Rührstäbchen.


Unterster Schub:
vorne Pappschachten mit Stempelkissen, Holzstempeln und Stempelreiniger,
dahinter die Stanzen


Schrank rechts:

oberstes Fach: Zeichenblöcke, Stiftkästen (Buntstifte, Pinselstifte etc), Lineale und Kreisschneider
zweites Fach: Blöcke mit Design und Stanzpapieren, Malbücher, Skizzenblöcke, Kartenrohlinge,            weißer Karton und Naturkarton (Rückseiten von Schreibblöcken etc).
drittes Fach: Schuhkarton mit Tissues: Servietten und Seidenpapier und der Karton mit Tonzeichenpapier und -pappe.
unterstes Fach: die Box mit den Schmuckelementen (oben vorgestellt) und links daneben die Mappe mit den Acrylstempeln (neu, vorher waren die alle in den kleinen zum Teil defekten Blisterhüllen) und die Stempelplatten.



Aussortiert zum Malen und Basteln für die Enkelkinder wurden:
4 Stück A4 Sammelboxen
4 Malbücher
1,5 cm dicker Stapel Ausmalbilder
2 Maßstabs-Lineale
1 Notizbuch mit Ringbindung
1 Notiz-Skizzenbuch mit Reißverschluss
4 Kugelschreiber
1 Leuchtmarker
3 Gitzer-Klebebänder
1 Ecken-Stanzer
ca. 3 cm dicker Stapel mit Tonkarton und Tonpapier
1 Stapel Origamipapier
 1 Stapel Blätter von kleinen Designpapierblöcken
1 Designblock und diverse Reste
1 P. Regenbogen Buntpapier
1 P. Regenbogen Tonkarton
2 P. Transparentpapier
1 P. Fensterfolie zum Bemalen
1 Transferbogen mit Clowns, Dinos und Teddys zum Abbügeln
5 Schablonen mit diversen Kindermotiven
1 Keilrahmen Leinwand 15x15 cm
1 Stapel Aufkleber / Sticker mit div. Motiven
15 Karten mit Kinder-Weihnachtsmotiven u. Grußkarten aus meiner neuen Heimat
1 Bogen Wellpappe
7 Filzstifte
5 Glitzer Pens
14 Gelpens
4 Buntstifte
alles gut verpackt für den Transport:


In den Müll wanderten:
2 Bleistiftstummel
10 Filz- und Gelstifte (nicht mehr nutzbar)
2 Tuben eingetrocknetes Deckweiß aus dem letzten Jahrhundert
1 eingetrockneter Decoupage-Kleber
1 Glanzlack aus DM-Zeiten (zersetzt)
1 uralter Seidenglanzlack auf Kunstharzbasis (zersetzt)
je 1 Foto-Potch Kleber + Überlack (nicht mehr zu öffnen)
2 Kugelschreiber
1 Edding
3 leere Tintenpatronen
1 defekter Druckbleistift
1 Eimer mit Plastikmüll (z. T. Blisterpackungen von Acryl-Stempeln u.ä.)
1 Kiste mit Pappe/Papier/Verpackungen


Insgesamt habe ich fast drei Wochen dafür gebraucht, denn ich habe zwischendurch immer wieder Aufbewahrungen gebastelt und nicht jeden Abend nach der Arbeit Lust gehabt. Entstanden ist während der Aufräumaktion auch noch die Aufbewahrung für Grußkarten die ich bekommen habe. Die habe ich euch gestern schon gezeigt.

verlinkt bei:

9 Kommentare:

  1. Boah, jetzt bin ich erstmal erschöpft vom lesen! Grossartige Leistung, Hut ab!!
    Herzlichst
    yase

    AntwortenLöschen
  2. Hallo Carolyn, Respekt für diese Arbeit. Das ist wirklich eine Leistung. Ich dachte die ganze Zeit beim Lesen, wie lange du daran wohl gesessen hast. Drei Wochen sind absolut nachvollziehbar. Mich erwartet eine ähnliche Aktion auch noch und dann finde ich solche Posts sehr inspirierend und motivierend. Liebe Grüße CoBa

    AntwortenLöschen
  3. Liebe Carolyn,
    Das war ja eine wahre Heldentat!
    So sah es bei mir aus als ich vor Jahren den Schreibsekretär gekippt habe... erfreulicherweise ist es hier nie wieder so schlimm geworden wie vorher.
    Dein Problem für dauerhafte Ordnung sind vermutlich die vor den Schränken stehenden Gegenstände?
    Dir stehenden Stifte finde ich cool, da muss ich mal drüber nachdenken.
    LG
    Elke

    AntwortenLöschen
  4. Na das hat sich doch gelohnt. Und für so eine Aufräumaktion muss man sich auch Zeit nehmen!

    Gruß Marion

    AntwortenLöschen
  5. ...ich kann nur staunen, liebe Carolyn,
    wie fleissig und erfolgreich du warst und das auch noch in einem so ausführlichen Post zusammengefasst hast !
    Liebe Grüße
    Gabi

    AntwortenLöschen
  6. Ein Megariesen WOW ... das hat sich richtig gelohnt. Minen für den Lamy kannst du sicher bei Boesner bekommen - der hat beim Zeichenbedarf Minen in allen Dicken. VG INngrid

    AntwortenLöschen
  7. hihi.. das gefällt mir
    fühle ich mich gleich wie zuhause .. * lach*
    nein.. Spaß beiseite
    toll hast du sortiert ..
    mir gefallen die Zippbeutel die man einheften kann
    klasse
    bei dem kalten Wetter habe ich auch mein Chaoszimmer vorgenommen
    wäre nicht ein Rollcontainer etwas für dich ??Bei Bedarf schnell hervor geholt und später wieder weggerollt
    toll dass du den Enkelkindern etwas abgeben kannst
    meine Tochter hat ja auch einiges "ausgeborgt" das fehlt mir jetzt irgend wie
    weiter viel Spaß
    und liebe Grüße
    Rosi

    AntwortenLöschen
  8. Hallo Carolyn....willkommen zu Hause " so habe ich mich gerade gefühlt...lach!
    Ich habe ja immer gedacht, ich wäre die Einzige die sooooo viel an Bastelkrams hat?!
    Super geräumt und sortiert - nun macht das Werkeln gleich wieder mehr Spaß!

    Liebe Grüße
    Monika

    AntwortenLöschen
  9. Guten Morgen, mir wird schon ganz anders, wenn ich diese aufwendige Aktion LESE. Wenn ich daran denke, dass ich das auch machen sollte, fallen mir gleich 20 dringendere Dinge ein ... so schön geworden! Das ist wirklich toll! LG Karin

    AntwortenLöschen

Vielen lieben Dank für eure Kommentare! Ich freue mich sehr darüber.
Carolyn
......................................................................................
Für die Kommentarfunktion auf dieser Seite werden neben Ihrem Kommentar auch Angaben zum Zeitpunkt der Erstellung des Kommentars, Ihre EMail-Adresse und, wenn Sie nicht anonym posten, der von Ihnen gewählte Nutzername gespeichert.
Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie meine Datenschutzerklärung sowie die Datenschutzerklärung von Google https://policies.google.com/privacy?hl=de gelesen hast und akzeptierst. Kommentare, die Direktlinks zu unbekannten, bzw. unersichtlichen Seiten (ohne erkennbare URL-Adresse) beinhalten, werden aus Sicherheitsgründen direkt gelöscht.