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Samstag, 30. Januar 2021

UFO-Abbau 2021 und der Versuch eines Bullet Journals

Ich hatte ein paar Tage frei und mich ein wenig durch eure Blogs gelesen. Dabei stieß ich wieder auf den UFO-Abbau bei dem ich im vergangenen Jahr total geloost habe. Da ich immer noch damit beschäftigt bin Material abzubauen und mich dringend weiter verkleinern muss um irgendwie besser in diese winzige Wohnung zu passen, deren geringe/fehlende Größe mir immer mehr auf's Gemüt schlägt, habe ich alle angefangenen Projekte aufgelistet und mir vorgenommen diese unverzüglich abzubauen. 

Im Vergleich zu den vergangenen Jahren ist meine UFO Liste für 2021 relativ klein. Ich habe nur diese Projekte aufgelistet, die tatsächlich schon "in Arbeit" sind, also begonnen und "lediglich" fertig gestellt werden müssen. Diese gilt es jetzt als erstes abzubauen. Die Projekte für die das Material hier liegt, die ich aber noch nicht begonnen habe, bleiben also vorerst unberücksichtigt. Aufgelistet habe ich das in meinem Bullet Journal. Dieses Notizbuch habe ich schon vor ein oder zwei Jahren gekauft, weil es mir so gut gefiel. Seitdem lag es in der Schublade.


Es ist nicht mein erster Versuch so ein persönliches Notizbuch zu starten. Bei den bisherigen Versuchen habe ich es allerdings jedes Mal nach wenigen Wochen schrecklich vernachlässigt und dann einfach liegen gelassen. Ich bin gespannt ob ich es dieses Jahr schaffe, es regelmäßig und durchgehend zu führen. 


Ich versuche also erstmal die Seiten zwischen den "wichtigen" Daten, Listen, Infos, Gedanken usw. einigermaßen ansehnlich zu gestalten. Ich bin ein wenig aus der Übung, habe aber schon gemerkt, dass es mit ein wenig Ruhe und Übung wieder besser klappt. 



Mittwoch, 27. Januar 2021

Ein naturfarbenes Set Untersetzer

Im Zuge der "Wollabbau-Aktion" die ich im vergangenen Jahr gestartet habe, sind diese Untersetzer entstanden. Creme-beige-braun kann man ja immer gut kombinieren und das Topflappengarn wurde weiter reduziert. 


Ich habe ein bisschen gepuzzelt und auch wieder geribbelt, so dass ich diese Farben tatsächlich bis zum letzten Faden aufbrauchen konnte. Den Rand habe ich bei diesen Untersetzern etwas anders gearbeitet als bisher. So sieht es netter aus. 


Nun liegen sie bei den anderen Untersetzern im Schrank und warten auf ihren Einsatz.


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Sonntag, 24. Januar 2021

Ein besonderer Kuchen für den Enkelprinzen

Der Geburtstag des Enkelprinzen jährte sich in diesem Monat wieder. Bislang gab es eine Supermann-Torte, danach zweimal Micky Maus, die hat er geliebt. Vor einem Jahr wünschte er sich eine Paw Patrol Torte und nun eine Dinosaurier Torte. Ich hatte zuerst eine runde Torte mit einer Dinosaurier-Landschaft aus Buttercreme oder Marzipan und einem Kunststoff-Dinosaurier oben drauf im Sinn - ähnlich wie die Merida Torte für die Enkelprinzessin - aber davon konnten wir ihn nicht überzeugen. Sein Wunsch war laut und deutlich: 

Einen Triceratops vom Maul bis zur Schwanzspitze aus Kuchen. 

Ich habe mir ein Bild vom Triceratops ausgedruckt und überlegt wie ich das mache. Es war klar, auf hohen dünnen Beinen bekomme ich ihn nicht zum Stehen, also muss er liegen. Aber woraus mache ich den großen Schild? Nach längerer Überlegung kam ich auf die Idee ihn aus Schokolade zu gießen. Dafür habe ich zuerst ein flaches Dessertschälchen mit Backpapier eingewickelt und auf eine kleine Schale gestellt, damit der Rand nicht aufliegt. Dann habe ich die geschmolzene Schokolade darüber gegossen und bei Zimmertemperatur aushärten lassen. Den festen Schild konnte ich dann vorsichtig vom Papier lösen. 


Ich habe zwei Kastenkuchen gebacken, mit Schoko-Frischkäse-Buttercreme gefüllt und in Form geschnitten, so dass es irgendwie ein wenig Ähnlichkeit mit dem Dinosaurier bekommen konnte. Zwischen Kopf und Körper habe ich den Panzerschild gestellt und mit Buttercreme quasi angeklebt. Die abgeschnittenen Kuchenstücke habe ich zerkrümelt und zusammen mit der restlichen Buttercreme verrührt. Man erhält dann - wie bei der Cake-Pop-Herstellung - eine körnige aber gut formbare Masse die dann ein wenig aushärtet. Damit habe ich den kompletten Körper eingestrichen.


Zum Schluss habe ich die restliche Masse mit etwas mehr Butter aufgehellt und damit die Enden des Schildes, die in echt ja aus Horn und etwas heller sind, eingestrichen. Aus dieser Masse habe ich noch die Hörner geformt und im Kühlschrank hart werden lassen. Die Hörner habe ich zum Schluss noch in den Kopf gesteckt und in die Augenhöhlen kamen kleine Dekorkugeln.


Nun ja, ich habe mein Bestes gegeben, aber da der Triceratops liegt und nicht auf hohen Beinen steht, sieht er eher aus wie eine Echse... 


die Kopfform passt auch nicht wirklich


aber der Kuchen hat vorzüglich geschmeckt!

Und das Wichtigste: dem Enkelprinzen hat der Triceratops-Echsen-Dings-Kuchen sehr gut gefallen. Besonders begeistert war er von dem Schokoladen-Panzerschild und wollte ganz genau wissen,
wie ich den gemacht habe.

So reiht sich der unscheinbare Kuchen, der aufgrund der aktuellen Corona-Maßnahmen an einer Geburtstagsfeier bei der ich der einzige Gast war auf dem Tisch stand, ein in die Tortenliste des Enkelprinzen.

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Dienstag, 19. Januar 2021

Noch ein Set für die Babyprinzessin

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Die kleinste Enkelprinzessin habe ich zu Weihnachten fleißig benäht. Zu den beiden Eulen-Sets von hier  ist noch ein Set in Lieblingsfarbe meiner Tochter entstanden. Die Farbe Senfgelb stand noch auf der Wunschliste und da habe ich mich in diesen niedlichen Igel-Stoff verliebt. Da ich gefragt wurde, ob ich einfach drauf los nähe oder die Babysachen mit der Mama abspreche: ich frage meistens ob bestimmte Kleidungsstücke gebraucht werden, in welcher Größe und nach Farbwünschen. Dann kann ich mich kreativ austoben. 


Das Schlupfshirt ist wieder nach der Anleitung von hier entstanden.


Für die Hose habe ich das alte vorhandene Schnittmuster leicht abgeändert und unten die Bündchen weggelassen, dafür die Beine etwas schmaler und länger gemacht. Sie haben einen ordentlichen Saum und können bei Bedarf gekrempelt werden.


So ist ein weiteres hübsches Set entstanden.


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Magic Crafts

Freitag, 15. Januar 2021

Ein Handpuppen-Junge als Spielgefährte

Das Handpuppen-Mädchen durfte natürlich nicht alleine bleiben, dann wäre es ja einsam. Ganz abgesehen davon, hat man ja auch zwei Hände und kann so zwei Handpuppen gleichzeitig spielen. Das ist auch viel lustiger als nur eine alleine, darum habe ich noch eine zweite Puppe genäht.


Das Prinzip ist wie bei der ersten Handpuppe, nur das hier der Eingriff im Rücken zwischen Hemd und Hose ist. An der Vorderseite sind die Teile zusammen genäht. Im Nachhinein denke ich, hätte ich besser auch hier - wie bei dem Mädchen - lange Beine gemacht und im Hosenbund festgenäht. Die Hose wirkt mir zu platt. 


Die gehäkelte Frisur hätte besser sein können - sie sieht eher aus wie eine Haube. Alle dachten es wäre eine Mütze - auch ok. Augen und Mund sind auch bei dieser Puppe mit Buntstiften gemalt.


Das Püppchen ist spielbereit, die Enkelprinzessin glücklich! Und ich freue mich, das selbstgemachte Dinge in unserer Familie auch in der nächsten und übernächsten Generation so geschätzt werden.

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Dienstag, 12. Januar 2021

Ein Handpuppen-Mädchen für die Enkelprinzessin

Die mittlere Enkelprinzessin mag Handpuppen und so standen diese auch auf dem Wunschzettel zu Weihnachten. Gerne selbst genäht - war der Wunsch der Schwiegertochter. Ich habe ein wenig im Netz gesucht, aber so wirklich gefallen haben mir die Anleitungen nicht. Also habe ich einfach mal angefangen. Den Kopf habe ich wie bei den Walldorfpüppchen gearbeitet, die Kleidung selbst entworfen und genäht. 


Die Frisur mit den Locken habe ich gehäkelt wie zuletzt bei Hermine.
Im Rücken hat das Kleid einen Schlitz durch den man mit der Hand hineingreifen kann.
So können Rock und Beine normal runterhängen.


Die Herausforderung lag darin, den Kopf so zu stopfen und zu arbeiten, dass er fest auf dem nicht vorhandenen Körper sitz und man trotzdem den Finger hinein stecken kann um den Kopf zu bewegen. Da musste ich eine ganze Weile tüfteln.


Augen und Mund sind mit Buntstiften aufgemalt.


Das Püppchen ist spielbereit 
und die Enkelprinzessin hat sich gefreut.

Samstag, 9. Januar 2021

Shirt und Hose für die kleinste Enkelprinzessin

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Für die kleinste Maus der Enkelkinderschar habe ich zwei Sets genäht. Warum zwei fast gleiche? Bei der Stoffsuche gefiel mir das Motiv der niedlichen Eule so gut, ich konnte mich aber zwischen Mintgrün und Hellfliederblau nicht entscheiden, also habe ich beide gekauft ... auf das der Stoffschrank niemals leer wird. 

Das Schlupfshirt ist nach der Anleitung von hier genäht.

Ich mag diese Ausschnittform. Da stören keine Knöpfe oder enge Halsbündchen. Es ist genug 
Platz beim An- bzw. Ausziehen, trotzdem liegt es alles schön am Hals an und nichts ist nackelig.


An Hals und Saum habe ich wie gewohnt mit einem schmalen
Zick-Zack-Stich genäht damit die Abschlüsse schön elastisch sind.

Die Hose ist nach einer alten Anleitung genäht die es nicht mehr gibt.


Das zweite Set 


gleiches Motiv jedoch in hellfliederblau


mit weißen Bündchen.


Beide Sets sind noch ein wenig zu groß, 
aber die Mini-Prinzessin wächst bestimmt ganz schnell hinein. 

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Donnerstag, 7. Januar 2021

Ein kleines Geschenk

Für ein kleines Geschenk habe ich aus einem hellgrauen 
Sternenstoff  diesen Satz Bestecktaschen genäht


und sie mit einer zauberhaften Borte verziert die ich mal gekauft habe, 
weil sie so schön magisch und musikalisch wirkte. 
Lange hat sie in der Schublade geschlummert, nun ist ihre Zeit gekommen.


Ich finde Stoff und Borte passen perfekt zueinander. 
Verschenkt wurden sie zu Weihnachten in einem 
Wichtelpaket für die Tochter meiner besten Freundin.

Dienstag, 5. Januar 2021

Hermine Amigurumi

Im Dezember habe ich für meine Tochter zum Geburtstag Harry Potter gehäkelt. Die Enkelprinzessin war davon so begeistert, dass sie spontan den Wunsch äußerte "Oma ich wünsche mir die Hermine"... So einen Wunsch von der Enkelprinzessin 14 Tage vor Weihnachten - was macht Oma da? Natürlich die Häkelnadel nach der Anleitung von hier tanzen lassen. Darf ich vorstellen: Hermine, 28 cm groß:


Jacke und Schal können - wie auch bei Harry Potter - ausgezogen werden.


Tadaa ... Hermine im Röckchen


und natürlich mit langen braunen Locken.


Weihnachten öffnete die Enkelprinzessin das Geschenk, schaute ins Paket und - stieß 
einen derartigen Kreisch aus, dass alle Anwesenden für ein paar Minuten taub waren. 
Herrlich, wenn sich Kinder so doll über eine selbstgemachte Kleinigkeit freuen können. 

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Sonntag, 3. Januar 2021

Mein kreativer Jahresrückblick auf 2020

Augenstern hatte die Idee zu einem kreativen Jahresrückblick. Da mache ich doch gerne mit. Das Jahr 2020 begann eigentlich noch ganz normal und mit großem Aktionismus. Zuerst bekam der Enkelprinz seine gewünschte Geburtstagstorte, dann habe ich zwei alte UFOs, den Pompomteppich und meine Strickjacke fertig gestellt (die Jacke gehört mittlerweise meine Tochter, weil sie mir an mir nicht gefiel). Für eine liebe Bekannte habe ich drei Gardinen genäht, für mich ein paar pastellfarbene Topflappen gepatchworked und eine ganz persönliche Sockenchallenge gestartet. 12 Paar in 12 Monaten, das fing zunächst auch gut an

Januar - März 2020

und bis April hatte ich 6 Paar Socken fertig und eine Babydecke für die Freundin meiner Tochter. Im April bin ich umgezogen und der Umzug fiel genau in den ersten Lockdown, Freunde die beim Renovieren helfen wollten erkrankten an Corona und die Freunde die beim Umzug helfen wollten durften wegen der damaligen Verordnung nicht helfen. Ich bin auf dem Zahnfleisch gekrochen und meine beiden Söhne haben den Umzug komplett alleine geschleppt. Dann saß ich in der neuen kleinen Wohnung, ohne Näh-Bastel-Handarbeits-Arbeits-Zimmer und habe bis heute Probleme, meine Sachen wirklich gut zu verstauen. Genäht wird seitdem im Wohnzimmer am Esstisch, was mir sehr missfällt. Das hatte auch zur Folge, dass ich sehr wenig genäht habe. Bis heute steht im Schlafzimmer ein Turm aus Big-Boxen, in denen sich Handarbeitssachen befinden, glücklicherweise auf Rollen, so dass ich sie ohne Kraftaufwand hin und her rollen kann. Entstanden sind dann nur noch kleine Arbeiten wie Pantoffel für die Enkelprinzessin und neue Kleidung für ihren Teddy.

April - Juni 2020

Gesundheitlich ging es durch die Einschränkungen und die körperliche Anstrengung beim Renovieren und packen weiter bergab - keine Physio, kein Reha-Sport und das Allerschlimmste: geschlossene Schwimmbäder. Als dann endlich das erste Schwimmbad wieder öffnete, war ich schneller im Wasser als der Blitz. Im Juli habe ich eine Blogpause eingelegt, aber dennoch weiter gestrickt. Wegen Platzmangel lautete die Devise "Wollabbau". So sind vier Baby-Strick-Sets entstanden. Im Juli wurde ich ZUM VIERTEN MAL OMA und Rosalie bekam natürlich eine Babydecke, pastellfarben mit einer Raupe in der Mitte. Die große Enkelprinzessin wurde im August eingeschult, da habe ich die Schultüte genäht, eine Rechenmaus und natürlich eine Torte gebacken. Ich habe im Urlaub mit einer neuen Fremdsprache begonnen und mir dafür eine Schultasche genäht, für eine Bekannte noch eine Babydecke für Baby Marlene und im September eine Torte zum Geburtstag für die mittlere Enkelprinzessin gebacken,

Juli - September 2020

Dann kam im Herbst das Märchen-Quietbook-SAL von Ulrike, ich habe weiter fleißig Wollabbau betrieben und mehrere Babymützen und Sets gestrickt, warme Pantoffel für mich und ein Paar für Gäste gehäkelt. Weiter sind entstanden ein Strickset aus Schal-Mütze-Handschuhen für die mittlere Enkelprinzessin, für die große Enkelprinzessin zum Geburtstag eine Arielle-Torte und das Shirt Nummer 7. Die Schultüte wurde der Papptüte im Inneren beraubt, bekam eine Kissenfüllung, wurde zugenäht und dient nun als Kuschelkissen. Eine Kiste Stoffstreifen-Reste ergab fünf Paar Topflappen. Das Topflappengarn wurde ebenfalls abgebaut, daraus habe ich ein pastellfarbenes buntes Untersetzer-Set für mich gehäkelt, eine lila-farbenes Set Untersetzer für meine Wichtelfreundin und ein kleines 3er Set passend zu meiner Herbstdeko. Ein kuscheliger Sofakissenbezug wurde gestrickt und aus den Wollresten noch eine kleine Decke gehäkelt.

Oktober - Dezember 2020


Wow, als ich heute morgen bei Augenstern den Aufruf zu einem Jahresrückblick gelesen habe, dachte ich: 'jep, kannste machen, schreibste schnell mal nen Beitrag, viel haste ja dieses Jahr nicht zustande gebracht' ... und nun habe ich Stunden hier gesessen, die Bilder zusammengestellt und bin selber total überrascht, wie viele Dinge ich dieses Jahr kreativ geschaffen habe. Das hätte ich gar nicht gedacht und genau genommen fehlen sogar noch einige Teile; nämlich die, die ich zu Weihnachten verschenkt habe und euch nun im Januar erst zeigen kann. Meine persönliche Sockenchallenge habe ich nur halb erfüllt, ich sollte darüber nachdenken eine neue zu starten. Ich mache mir dazu mal Gedanken und lasse es euch dann wissen. Ab dem nächsten Blogpost zeige ich euch noch die Weihnachtsgeschenke für die Familie.

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Samstag, 2. Januar 2021

Nochmal Gammlos, für die Enkelkinder

Bevor ich euch die gewerkelten Weihnachtsgeschenke zeige noch schnell so eine Zwischendurch-Aktion. Ich habe von den Wollresten meiner Pantoffel und der Gäste-Pantoffel tatsächlich noch ein paar Kindergammlos häkeln können. Nun sind auch diese Wollresten endlos aufgebraucht. 


Die Pantoffel sind genauso gearbeitet wie die vorherigen. 


Doppeltes Garn und ein nur angedeuteter Schaft.


Verziert mit je zwei Sternchenknöpfen aus der Knopfkiste...


 ... und rutschfest durch Sockenstop auf der Sohle.


Die Enkelprinzessin hat sie schon getragen.

und weil sie gerade gut in den kalten Winter passen, verlinke ich noch zu