Das Handpuppen-Mädchen durfte natürlich nicht alleine bleiben, dann wäre es ja einsam. Ganz abgesehen davon, hat man ja auch zwei Hände und kann so zwei Handpuppen gleichzeitig spielen. Das ist auch viel lustiger als nur eine alleine, darum habe ich noch eine zweite Puppe genäht.
Das Prinzip ist wie bei der ersten Handpuppe, nur das hier der Eingriff im Rücken zwischen Hemd und Hose ist. An der Vorderseite sind die Teile zusammen genäht. Im Nachhinein denke ich, hätte ich besser auch hier - wie bei dem Mädchen - lange Beine gemacht und im Hosenbund festgenäht. Die Hose wirkt mir zu platt.
Die gehäkelte Frisur hätte besser sein können - sie sieht eher aus wie eine Haube. Alle dachten es wäre eine Mütze - auch ok. Augen und Mund sind auch bei dieser Puppe mit Buntstiften gemalt.
Das Püppchen ist spielbereit, die Enkelprinzessin glücklich! Und ich freue mich, das selbstgemachte Dinge in unserer Familie auch in der nächsten und übernächsten Generation so geschätzt werden.
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Auch dieses Püppchen ist allerliebst. Ja es ist ein tolles gefühl, wenn Handarbeiten anerkennung finden.
AntwortenLöschenLieben Inselgriß
Kerstin
Du kannst nun dein Wissen über das Herstellen von Handpuppen aufschreiben. Mit Garantie wollen deine Enkelkinder für ihre Kinder auch solche Spielgefährten machen.... Und dann können sie auf das Wissen der Oma zurück greifen...
AntwortenLöschenHerzlichst
yase
Na das ist ja schön liebe Carolyn, dass das Mädle nun nicht allein geblieben ist. Einen feschen Bub hast Du da erschaffen♥
AntwortenLöschenHerzlichst
Kerstin und Helga
Allerallerliebst anzusehen... da möchte frau nochmals Kind sein!
AntwortenLöschenLiebe Grüße zum Wochenende von Heidrun
Beide ganz allerliebst!
AntwortenLöschenHerliche Grüße
Elke